Über mich

Kalligraphie ist für mich eine ausdrucksvolle und nachhaltige Kunst der Kommunikation, die ich seit  mehr als 20 Jahren kontinuierlich und gefühlvoll weiterentwickle.

2020 kam die Gestaltung von Art-Journals und Junk-Journals in mein Leben. Die Gestaltung dieser Jorurnals ist für mich eine willkommene Ergänzung zu meiner Schriftkunst.

„Bei nichts anderem kann ich die Welt so vergessen, wie bei der Kalligraphie.“

Während einer Ausstellung im Jahr 2002 habe ich zwei Kalligraphie-Künstler bei ihrer Arbeit beobachtet. Da hat mich die Liebe zur schönen Schrift gepackt und seitdem nicht wieder losgelassen!

Bei nichts anderem kann ich die Welt so vergessen, wie bei dieser Kunst. Sie ist Meditation in einer wunderschönen Form.

Wenn ich meine Feder schwungvoll über das Papier begleite, die einzelnen Buchstaben zu Wörtern werde, die auf edlem Papier mit kostbaren Tinten ihre Vollendung finden, wird mir jedes mal klar, wie sehr ich meine kreative Arbeit liebe. Das spiegelt sich in den Ergebnissen für meine Kunden wider.

Im November 2002 buchte ich meinen ersten Kalligraphiekurs mit Schwerpunkt auf der wunderschönen Schrift Anglaise und fühlte mich wie eine Erstklässlerin. Schwung für Schwung, Übung für Übung – Geduld, Hingabe und Übung machen die Welt der Kalligraphie aus.

Um meine Techniken und Fertigkeiten innerhalb verschiedener Schreibstile weiterzuentwickeln, besuchte ich bei folgenden namhaften Kalligraphen diverse Workshops und Kurse:
– Andreas Lux: Unziale • Humanistische Kursive • Neuland • Englische Schreibschrift • Fraktur
– Michael Kern: Anglaise
– Hertha Spiegel: Pinselschrift
– Mike Meyer: Handlettering
– Joachim Propfe: Magie des Kreises • Jugendstilschrift
– Sabine Danielzig: Copperplate • Vergoldung

In der Kalligraphie ist es wie im Leben – das Lernen hört nie auf.
Erleben Sie, wie es ist, in die Stille des Schreibens einzutauchen, Ruhe zu genießen und neue Kraft zu schöpfen.

„Die Ruhe dieser Arbeit erfüllt das ganze Wesen mit einer umfassenden Zufriedenheit, wo Zeit und Raum für kurze Zeit weggewischt, uns nicht mehr kümmern noch belasten.“ (Andreas Schenk)